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Datum:13.04.13
Titel:dwd.de v. 12.04.2013: Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends
Link:www.dwd.de/bvbw/generator/DWDWWW/Content/Presse/Pressemitteilungen/2013/20130412__Klimatrends,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/20130412_Klimatrends.pdf
Details1:Offenbach, 12. April 2013 – Der Winter 2012/2013 erreichte in Deutschland nur
eine durchschnittliche Temperatur - wenn auch viele Menschen ihn als deutlich
zu kalt empfunden haben mögen. Der März 2013 fiel im Vergleich zum vieljährigen Mittel dann tatsächlich deutlich zu kalt aus. „Daraus lässt sich aber nicht
auf eine grundsätzliche Verlangsamung oder gar auf das Ausbleiben der weiteren globalen Erwärmung schließen - obwohl manche Klimaskeptiker das wohl
gerne sehen würden“, kommentiert Dr. Paul Becker, Vizepräsident des Deutschen Wetterdienstes (DWD), öffentliche Diskussionen zur klimatologischen
Einordnung der vergangenen Wintermonate. Das Klima in Mitteleuropa weist
von Jahr zu Jahr eine hohe Variabilität auf, das heißt es gibt stets milde und
kalte Winter. Prinzipiell, so der Klimaexperte des DWD, werde sich durch den
Klimawandel hieran voraussichtlich nicht viel ändern. Lediglich das grundsätzliche Temperaturniveau werde sich erhöhen. Die Folge seien mehr milde und
sehr milde Winter. Kalte Winter werde es aber auch immer wieder geben
...
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